Die Kleinen eine Runde Zeichentrickfilme sehen zu lassen, sei es nun am Fernseher oder am Laptop, ist für viele Eltern Gelegenheit, sich auch einmal einige Minuten lang ungestört anderen Dingen widmen zu können. Doch dieser erschreckende Fall zeigt, warum es sich empfiehlt, die Kinder beim Anschauen nicht alleine zu lassen. So sind nun auf Youtube unter anderem vermeintliche Folgen der Kinderserien "Peppa Wutz", "Thomas, die kleine Lokomotive" sowie "Die Minions" und "Die Eiskönigin" aufgetaucht, die allerdings sehr verstörenden Inhalt zeigen.
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Die Mutter und US-amerikanische Journalistin Laura June berichtet, wie sie zufällig dazukommt, als ihre kleine Tochter eine Folge "Peppa Wutz" auf dem Laptop schaut und ihr so gänzlich nichts Kindgerechtes entgegenflimmert: "Das Video trug die Bezeichnung #Peppa #Kinder #Zahnarzt #Animation #Fantasy und war wirkich erschreckend. Es sah zwar zunächst aus wie eine ganz normale Folge, aber die Erzählung begab sich schnell auf furchtbares Terrain. Peppa kommt zum Zahnarzt, der sie mit einer riesigen Spritze und vielen angsteinflößenden Geräten traktiert."
In einer anderen Folge setzt Peppa Wutz sogar ein Haus in Brand, in dem sich einer ihrer Freunde noch befindet, um diesen umzubringen. Die Videos sind von der Aufmachung und den Titeln her für Kinder gemacht und erscheinen so ganz normal bei den automatischen Vorschlägen, wenn sich die Kinder ihre Lieblingsserien anschauen. Zwar gibt es auch eine Youtube Kinder-App, die Inhalte filtert, doch viele Videos schaffen es dennoch durch die Maschen.
Hier siehst du einen (englischen) Bericht über die Vorfälle:
Um ganz auf Nummer Sicher zu gehen und seine Kleinen vor dem kranken Inhalt zu schützen, den Leute absichtlich in harmloser Verpackung versuchen unter Kinder zu bringen, hilft es wohl nur eines: Ganz aufmerksam zu sein und seine Kinder im jungen Alter nicht alleine Serien am Laptop konsumieren zu lassen. Teile diese Warnung mit allen Eltern, die du kennst!
Die Menschen auf dem Boot schauen auf die Weite des Meeres. Doch da hören sie es unter dem Wasser brodeln - und ihnen bietet sich ein beeindruckender Anblick.
Wie aus dem Nichts tauchen die Buckelwale aus dem Meer hervor, so nah am Boot, dass man sie beinahe berühren kann! Ein ganz besonderer Moment für alle.
Leider haben Milliarden Menschen weltweit nicht annähernd den Luxus, der in Deutschland völlig selbstverständlich ist: Strom, Internet, Toiletten mit Wasserspülung, geschweige denn ausreichend Essen und Wasser. Hinzu kommt die drückende Hitze, die in Ländern wie Indien am Nachmittag ganze Städte regelrecht außer Gefecht setzt. Doch zumindest dieses Problem kann man künftig ganz leicht und günstig lindern.
Im indischen Ort Daulatdia leben 28.000 Menschen auf engsten Raum in düsteren Hütten. Fließendes Wasser oder Strom gibt es nicht, doch davor macht die Hitze keinen Halt. Das Thermometer steigt auf bis zu 45 °Celsius, wenn die Menschen draußen oder in ihren klapprigen Hütten brüten.
Gegen die Hitzeplage soll nun die weltweit erste stromlose Klimaanlage Abhilfe schaffen: Diese besteht zum einen aus einem großen Stück stabilen Karton.
Die zweite Komponente sind recycelte Plastikflaschen. Die Flaschenböden und -deckel werden abgeschnitten und in Löcher gesteckt, die man vorher in gleichen Abständen in den Karton gebohrt hat.
Heiße Luft strömt in die Flasche und drängt abgekühlt durch den engen Flaschenhals hinaus. Probiere es doch mal aus, indem du deine Hand einmal mit geöffnetem Mund anpustet und dann mit gespitzten Lippen - genauso funktioniert auch die stromlose Klimaanlage.
Die genaue Funktionsweise der Klimaanlage kannst du nochmal in dem folgenden Video ansehen:
Diese Idee bringt nicht nur einen kühlen Lufthauch in die überhitzten Hütten, sondern schafft zugleich den perfekten Anreiz, um die Straßen sauber zu halten und Müll zu recyceln.
Im Nationalpark in Simbabwe kann man viele wilde Tiere aus sicherer Entfernung beobachten. Doch was die Tierhüter an diesem Tag entdecken, haben sie vorher noch nicht gesehen. Ein ihnen fremder Elefant taumelt durch den Park.
Zunächst beobachten die Wildhüter ihn eine Weile. Dabei entdecken sie etwas Merkwürdiges auf seiner Stirn.
Offenbar wurde das Tier von Wilderern gejagt, die es auf sein Elfenbein abgesehen haben. Bei seiner Flucht vor ihnen muss er in den Park glaufen sein.
Die Wildhüter informieren den Tierarzt. Als sie sich dem verletzten Tier nähern, versucht der Elefant keine Sekunde vor ihnen wegzulaufen. Wahrscheinlich hofft er darauf, dass er von den Schmerzen befreit würde, die ihm die Jäger zugefügt haben. Mit einem Betäubungsgewehr wird die Narkose eingeleitet.
Als er das Bewusstsein verliert, machen sich die Tierärzte an die Arbeit. Sofort sehen sie, wo sie hier ansetzten müssen.
Sie entfernen die Kugel und Knochensplitter aus dem Kopf, desinfizieren die Wunde und verabreichen dem Tier Antibiotika.
Dabei wird ihnen klar, dass der Elefant unglaublich viel Glück gehabt hat. Denn wäre die Kugel nur wenige Millimeter tiefer in den Schädel eingedrungen, hätte sie den armen Dickhäuter getötet.
Doch glücklicherweise konnte er durch die aufmerksamen Wildhüter und den Einsatz der herbeigeeilten Tierärzte gerettet werden.
Anschließend gaben seine Retter dem Elefanten einen Namen: Pretty Boy, zu deutsch "Hübscher Junge". Als Pretty Boy wieder aufwacht, hat er sichtlich Kopfschmerzen und presst seinen Schädel gegen einen Baum.
Doch bereits einige Zeit später sieht man Pretty Boy fröhlich durch den Park stapfen.
Die Wildhüter glauben, dass er sich wieder ganz erholen wird. Damit dürfte er noch einige schöne Jahre im Nationalpark verbringen können. Hier wird er beschützt und die Wilderer können ihm nichts tun.
Die 11-Jährige Kathleen Quinn beschließt selbstgemachten "Schleim" herzustellen, wie sie es in einem Youtube-Video gesehen hat. Für die Glibbermasse vermischt die Schülerin aus Massachusetts (USA) Kleber, Wasser und Borax, ein Natriumsalz, das vor allem Wasch- und Putzmitteln zugefügt wird.
Doch mitten in der Nacht wacht die Schülerin schreiend auf, weil ihre Hände brennen. "Sie schrie voller Schmerzen: 'Meine Hände tun weh!', und als wir nachsahen, waren sie von Blasen übersät", erzählt ihre Mutter Siobhan. Die Eltern bringen ihr Kind auf dem schnellsten Weg ins Krankenhaus.
Dort stellen die Ärzte Verbrennungen zweiten und dritten Grades auf ihren Händen fest. Ausgelöst wurden diese von dem Borax, das Kathleen für die Herstellung ihres selbstgebastelten Schleimballs benutzt hat.
Das Mädchen ist noch einmal mit einem gehörigen Schock davongekommen und ihre Hände werden wieder ganz verheilen. Hier siehst du einen (englischen) Bericht über ihren Unfall:
Das Borax wird aber von nun außerhalb Kathleens Reichweite aufbewahrt, denn es ist definitiv kein Spielzeug. In Deutschland ist die Abgabe des Minerals in Reinform an Privatverbraucher übrigens seit 2009 untersagt.
Abbey Myles und Robert Ahern aus Oklahoma (USA) lernten sich kurz nach ihrem Highschool-Abschluss kennen, verliebten sich ineinander und heirateten bald darauf.
Nur kurz nach der Heirat wurde Abbey zum ersten Mal schwanger. Nach einer Schwangerschaft ohne Komplikationen wurden die beiden Eltern eines wundervollen Mädchens. Bald darauf bekam Abbey auch bereits ihre zweite Tochter.
Bei einer routinemäßigen Ultraschalluntersuchung in der 19. Woche kam dann allerdings der große Schock: Als sie sich gerade unterhielten und die kleinen Fingerchen zählten, versteinerte sich auf einmal der Blick der Ultraschallassistentin.
Abbey und Robert warteten besorgt auf eine Erklärung. Die Assistentin rief sofort einen Arzt hinzu, der die Bilder aufmerksam studierte. Das Ergebnis sollte dann aber die schlimmsten Befürchtungen bestätigen.
Der Arzt wandte sich dem Paar zu und erklärte behutsam, dass das Baby an Anenzephalie litt. Bei Kindern mit Anenzephalie schließt sich die Schädeldecke nicht. Es fehlen Teile des Schädeldaches, der Hirnhäute, der Kopfhaut und des Gehirns. Die Lebenserwartung nach der Geburt beträgt normalerweise lediglich wenige Stunden.
Abbey und Robert waren vollkommen niedergeschlagen. Sie fragten sofort nach dem Geschlecht des Babys, um ihm noch einen Namen geben zu können: Es sollte ihr drittes Mädchen sein und sie gaben ihr den Namen Annie.
Unter solchen Bedingungen steht es den Eltern natürlich frei, sich für eine Abtreibung zu entscheiden. Oftmals sterben die Babys noch im Mutterleib, was bei der Mutter zu ernsten Gesundheitsproblemen führen kann.
Doch nach gründlichen Überlegungen entschieden sich die tiefreligiösen Aherns gegen eine Abtreibung.
Einer der Gründe für ihre Entscheidung war, dass Annies gesunde Organe anderen Babys gespendet werden sollten.
Die Schwangerschaft verlangte Abbey ein großes Maß an Kraft ab, allerdings standen ihr Robert und ihre anderen beiden Mädchen so gut es geht zur Seite.
Als der Geburtstermin näherrückte, suchten Abbey und Robert für Annie etwas zum Anziehen aus – in der Gewissheit, dass es ihr einziges Outfit bleiben sollte.
Sie bereiteten auch ihre beiden Töchter auf die Geburt vor und erklärten ihnen, dass ihre Schwester anders aussehen würde und sie nicht viel Zeit mit ihr hätten. So schwer es ihnen auch fiel, sie wollten unbedingt so lange wie möglich die ganze Familie um Annie herum haben.
Die Familie begrüßte ihr neuestes Mitglied. Ungeachtet der traurigen Begleitumstände war die Stimmung anders als gedacht. „Keiner war traurig. Wir waren alle so glücklich“, erinnert sich Abbey.
Sie konnten ein paar unvergessliche gemeinsame Momente verbringen. Während Robert Annie in den Armen hielt, sang Abbey ihren drei Mädchen ein Kinderlied vor.
Doch Annie wurde von Minute zu Minute immer schwächer und sie wussten, die Kleine würde nicht mehr lange leben.
Und als die Zeit gekommen war und Annie in Abbeys Armen starb, streichelte sie ihrer Tochter ein letztes Mal über den Kopf.
Kurz nachdem Annie gestorben war, setzte bei Abbey Panik ein. Sie rief sofort eine Krankenschwester, bevor sie sich dessen bewusst wurde, dass sie sich genau auf diese Situation monatelang vorbereitet hatten.
Nur 14 Stunden nach der Geburt war Annie, umgeben von ihrer Familie, verstorben.
Wie sich später herausstellte, war Annies Körper im Mutterleib unglücklicherweise nicht mit genügend Sauerstoff versorgt worden, wodurch sich ihre Organe nicht richtig entwickelt hatten und somit für Organspenden doch nicht in Frage kamen. Sie wurden jedoch der Medizin für Untersuchungszwecke zur Verfügung gestellt.
Nur kurz darauf wurde Abbey zum vierten Mal schwanger. Dieses Mal sollte wieder alles ohne Komplikationen verlaufen und die beiden bekamen eine weitere Tochter: Iva.
Um der kleinen Annie ein Denkmal zu setzen, haben sie ihr kurzes Leben in einer Diashow zusammengefasst:
Die Entscheidung, Annie auszutragen, war keine einfache. Doch für Abbey und Robert war es die richtige Entscheidung. Wenn es um die eigene Familie geht, muss man einfach seinem Herzen folgen.
In der Regel hat jeder seinen Weg, Nudeln zu kochen - und zwar separat zur Soße. Aber wer es einmal auf diese Art probiert hat, wird seine Pasta wahrscheinlich nie wieder anders essen wollen.
Die meisten Leute gießen die Nudeln in ein Sieb. Doch ideal ist das nicht. Die Folge: Sie werden leicht klebrig und verlieren Geschmack.
Durchaus üblich ist es dann, die Nudeln mit kaltem Wasser abzuschrecken. Das einzige, was hier passiert: Die heißen Spaghetti nehmen noch mehr Wasser auf und verlieren dadurch an Geschmack.
Zu guter letzt kommt alles auf einen Teller und man gießt die Soße drüber. Doch wenn man die nun folgende Methode anwendet, wird man nie wieder etwas anderes machen.
Es beginnt damit, dass man die Pasta mit dem Sieb aus dem Topf herausholt. Alles kommt direkt in die Soße, wo die heiße Pasta, die nach Flüssigkeit dürstet, noch etwas Soße in sich aufnimmt.
Im nächsten Schritt nimmt man eine halbe Kelle des Spaghettiwassers und verleiht damit der Pasta samt Soße eine schimmernde Textur und macht die Soße damit cremiger.
Manchmal ist es einfach Zeit für ein neues Aussehen. Am einfachsten ist es natürlich, sich einen neuen Haarschnitt zu gönnen oder ein bisschen mit Make-up zu experimentieren. An einen neuen Look hatten wohl auch die folgenden Personen gedacht, aber sie hatten „Höheres“ im Sinn als ihre Gesichter – genau genommen: ihre Augenbrauen. Eines ist das Ergebnis auf jeden Fall: höchst interessant.
Immerhin haben diese Menschen eine Menge Eindruck hinterlassen. Und Mut beweisen sie auch. Wer weiß: In ein paar Jahren stellt sich vielleicht heraus, dass sie sogar Trendsetter waren. Man kann ja nie wissen ... Am Ende ist die Hauptsache, dass man selbst mit seinem Aussehen glücklich ist.
Rick Hayward und Karen Lynch aus Pennsylvania (USA) waren beide im „zarten“ Alter von 17 Jahren, als sie einmal miteinander ausgingen. Sie trafen sich auf einen Becher Eis, spielten zusammen Bowling und genossen die Zweisamkeit. Karen hatte nach diesem Date ein gutes Gefühl, doch die Enttäuschung war groß, als der junge Mann sich bei ihr nicht mehr meldete. „Rick hat mich nie für ein zweites Date angerufen“, erinnert sie sich.
Besser gesagt: Es sollte zumindest noch ein paar Jahrzehnte dauern ...
In der Highschool war Rick ein sehr schüchterner Junge. Er wollte Karen anrufen, aber jedes Mal, wenn er das Telefon in die Hand nahm, rutschte im das Herz in die Hose und er legte auf, noch bevor er mit ihr gesprochen hatte. Erst vergingen Tage, dann Wochen. Und irgendwann glaubte er, dass sie bei einem Anruf zu gekränkt gewesen wäre, und gab ganz auf.
Vorläufiges Ende der Geschichte: Es fand niemals ein zweites Date statt. Sie waren beide enttäuscht, doch die Jahre vergingen: Sie gingen beide getrennt aufs College, hatten Beziehungen, waren beide mit jemandem verheiratet und hatten beide Kinder.
Und nach einigen Jahrzehnten ließen sie sich auch beide wieder scheiden.
Doch dann geschah im Jahr 2010 ein kleines Wunder: Sie fanden sich auf Facebook wieder. Sie blickten beide auf den Bildschirm, erinnerten sich sofort an die verpasste Chance und fragten sich, ob es dieses Mal anders ausgehen würde. Rick fasste sich ein Herz und wollte es genau wissen: Er bat Karen nach einer „Pause“ von 33 Jahren endlich um ein zweites Date!
Als sie sich trafen, merkten sie sofort, wie gut sie zueinander passten: „Rick ist eine unglaubliche Person, er ist mein bester Freund und gibt mir alles, was ich brauche – und sogar noch mehr“, sagt Karen mit einem Lächeln im Gesicht.
Rick erinnert sich: „Mit Karen fühle ich mich endlich wieder komplett. Bis jetzt wusste ich gar nicht, was der Begriff 'deine bessere Hälfte' wirklich bedeutet.“ Als Rick vor ihr auf die Knie fiel und um ihre Hand anhielt, war Karen außer sich vor Freude, nur nicht wirklich überrascht. Doch als er mit ihr nach New York City fuhr, um sich Hochzeitskleider anzusehen, wartete eine ganz besondere Überraschung auf Karen: Die US-amerikanische Fernsehmoderation Rachael Ray begrüßte die beiden! Karen hatte nämlich bis zu diesem Augenblick keine Ahnung davon, dass Rick sich zuvor an die „Rachael Ray Show“ gewandt und diese Begegnung abgesprochen hatte – und dass ihre Hochzeit schon sehr bald stattfinden würde: nämlich in Rachaels Fernsehshow!
In Rays Sendung erzählten Karen und Rick nochmal von ihrer bezaubernden Geschichte. Hier kannst du dir das ganze Interview (auf Englisch) ansehen:
Sie mussten zwar 33 Jahre warten, doch es hat sich gelohnt: Mittlerweile sind Karen und Rick glücklich verheiratet. Das zeigt wieder einmal: Man weiß nie, was die Zukunft für einen im Leben bereithält.
Als ein Mann in den USA einen genauen Blick auf die Pläne seines Grundstückes wirft, macht er eine unglaubliche Entdeckung. Das Haus wurde im Jahr 1961 gebaut, eine Zeit in der der Kalte Krieg tobte und viele Menschen jederzeit mit dem Schlimmsten rechneten. Doch die Erbauer dieses Hauses wollten vorbereitet sein und entschlossen sich, mitten im Garten einen kleinen Atombunker zu bauen.
Der ist nur mittlerweile spurlos unter dem Rasen verschwunden. Deswegen beauftragt der Hauseigentümer ein Unternehmen damit, das Grundstück mit einem Metalldetektor abzusuchen. Dabei werden zwei Punkte auf dem Rasen markiert, an denen sich der Eingang befinden könnte.
Ein erster Blick in die dunkle, miefige Tiefe erweckt nicht gerade Vertrauen. Eine rostige Wendeltreppe führt hinab ins Dunkel. Wie lange wohl niemand mehr die Stufen erklommen hat?
Nachdem für längere Zeit frische Luft in das kühle Erdloch dringen konnte und für mögliche Notfälle eine zweite Person da ist, wagt der Mann den ersten Abstieg in den verwahrlosten Bunker. Hier unten warten viel Dreck und Verfall, doch die massiven Wände sind stabil wie eh und je.
Eine Zeichnung zeigt die Größe des Bunkers, der wie ein unterirdisches Iglo geformt ist. Leider warten hier unten keine versteckten Schätze, doch wer kann schon behaupten, einen eigenen Bunker zu haben?
Mit einer Schalung kann neuer Beton auf den Eingang gegossen werden. Die Konstruktion sieht ziemlich aufwendig aus und das alles nur für so ein kleines Loch. Dabei wird außerdem auch eine Leitung gelegt, damit man später Wasser und Strom in den Bunker leiten kann.
Pläne, was mit dem Bunker in Zukunft geschehen soll, sind noch nicht bekannt. Sicherlich ist es aber gar nicht schwer, ein paar kreative Ideen dafür zu finden. Weinkeller, Vorratskammer, Hobbyraum oder Gästezimmer mit Grusel-Flair: Hoffentlich gibt es wieder reichlich Bilder, sobald die Arbeiten beendet sind.