Absolut jedes Kind liebt es, auf dem Spielplatz zu spielen. Die Eltern sitzen derweil auf der Bank und beobachten ihre Kleinen, damit nichts passiert. Doch manchmal reicht das nicht. Kaum zu glauben, aber: Es gibt Menschen, die unschuldigen Kindern nichts Gutes wollen. Das zeigt der Fall von Amy Smith und ihrer kleinen Tochter.
Die beiden wollen einen fröhlichen Sonntagnachmittag auf dem Spielplatz verbringen. Das ist nicht das erste Mal, die kleine Demi-Mai kennt den Platz sehr gut. Besonders mag sie die Tunnelrutsche. Doch das ändert sich drastisch an diesem Tag. Von da an hat die Kleine regelrecht Angst davor.
Demi-Mai befand sich diesmal etwas länger als üblich in der Rutsche. Das hatte Amy zwar gewundert, aber erst mal nicht weiter besorgt. Doch dann rannte Demi-Mai nach dem Rutschen in der Tunnelrutsche tränenüberströmt und mit schweren Schnittverletzungen am rechten Bein zu ihrer Mutter.
Diese konnte nicht glauben, was sie sah. In der Tunnelrutsche fand Amy dann zerbrochenes Glas, das offensichtlich mit purer Absicht dort platziert wurde, um die Kinder zu verletzen. Die Mutter fuhr mit ihrer Tochter sofort ins Krankenhaus, wo die Kleine behandelt wurde.
Doch es kommt noch dicker: Einem Polizeibericht zufolge befand sich in der Nähe der Rutsche ein Fleck, von dem aus derjenige, der das Glas dort platziert hatte, die Kinder wahrscheinlich beobachtet hat.
Nun will die Mutter andere Eltern warnen und dazu anhalten, den jeweiligen Spielplatz wo die Kinder spielen wollen, vorher auf Glasscherben und andere gefährliche Gegenstände zu untersuchen.
Auch in Deutschland ist so etwas leider schon passiert. Vor einiger Zeit haben z.B. Unbekannte Glasscherben auf einem Spielplatz in Berlin verteilt. Eine aufmerksame Mutter hatte die Scherben im Sand, am Ende einer Rutsche und auf weiteren Spielgeräten rechtzeitig entdeckt. Zum Glück sind keine Kinder zu Schaden gekommen, wie die B.Z. berichtet.
Es stellt sich dennoch die Frage, wer so herzlos ist und kleine Kinder leiden sehen will.
Andere Zeiten, andere Sitten, OK. Aber diese Frisuren sind mit Sicherheit die schlimmsten, die Kindern je verpasst wurden. Und das war zu ihrer Zeit bestimmt auch schon so. Überzeuge dich selbst
Na wer weiß, was man in 10 Jahren von unseren Fotos von heute so denkt. Da ist vielleicht auch der eine oder andere Lacher bei. Teile diese haarsträubende Galerie.
Jacob Ohl ist ein ganz normaler Teenager. Der 17-jährige Schüler liebt es, draußen spazieren zu gehen und sich mit seinen Freunden zu treffen. Außerdem ist er besessen von Musik. Er spielt in einer Band und hört unentwegt seine Lieblingssongs. So auch an diesem verhängnisvollen Tag, als er mit Kopfhörern im Ohr in der Nähe seiner Heimatstadt Atlanta (USA) auf den Schienen läuft und balanciert.
Er ist so vertieft in die Musik, dass er nicht hört, wie sich von hinten ein Zug nähert. Als er die Vibrationen bemerkt, ist es zu spät. Jacob versucht zwar, zur Seite zu springen, doch der tonnenschwere Zug erwischt ihn und trennt Jacobs Beine ab.
Jacob steht unter Schock und kann die Situation kaum begreifen. Aber genau das rettet ihm das Leben. Denn anstatt in Panik zu verfallen, schafft Jacob es, den Notruf zu wählen. Während die meisten wohl kopflos wären und vor Schmerzen schreien würden, bleibt Jacob völlig ruhig.
Er erklärt der Frau am anderen Ende der Leitung, dass er von einem Zug erwischt wurde und seine Beine verletzt sind. Als die Frau ihn fragt, ob sie gebrochen seien, antwortet der Jugendliche völlig entspannt: „Nein, ich glaube, sie sind abgetrennt.“ Dann erklärt er, wie es zu dem Unfall gekommen ist und wo er sich befindet. Das ermöglicht es den Einsatzkräften, schnell bei ihm zu sein und ihn zu retten, wenngleich er beide Beine unterhalb der Knie verliert.
Dennoch bleibt sein Optimismus ungebrochen. Seine Mutter Fern ist beeindruckt, wie tapfer ihr Sohn die Situation akzeptiert. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut, selbst wenn jetzt ein langer Weg zur Genesung auf ihn wartet. Und auch, wenn er Glück hatte, überhaupt am Leben zu sein, wird er die nächste Zeit im Rollstuhl verbringen. Gleichzeitig hofft er, eines Tages Prothesen zu bekommen, die es ihm erlauben werden, irgendwann wieder zu laufen. Immerhin kann der beliebte Schüler auf seine Freunde und Mitschüler zählen, die ihn immer wieder besuchen und ihm beistehen. Und Jacob denkt nicht nur an sich, er hat eine wichtige Botschaft: „Wenn ihr in der Nähe von Gleisen seid, bleibt aufmerksam! Hört keine Musik und seid nicht abgelenkt! Am besten treibt ihr euch gar nicht in der Nähe von Gleisen herum – ihr seht ja, was passieren kann!“
Um die Behandlungskosten zu stemmen, hat seine Familie eine Spendenseite eingerichtet. Menschen aus der ganzen Welt beteiligen sich, spenden und sprechen dem Jugendlichen Mut zu. Jacobs Fall zeigt zwei Dinge deutlich: Zum Einen, dass man immer aufmerksam sein muss und sich nicht durch Musik, das Handy oder ähnliches ablenken lassen darf! Auch wenn man glaubt, alles unter Kontrolle zu haben, kann diese Ablenkung leicht gefährlich werden. Außerdem zeigt es, wie gefährlich Gleise sind. Es gilt, immer die höchste Vorsicht walten zu lassen und am besten natürlich respektvollen Abstand von ihnen zu halten, egal, ob am Bahnhof oder auf freier Strecke. Jacob musste das auf die schrecklichste Art lernen.
Jacobs Anruf bei der Rettungsdienst-Zentrale kannst du (auf Englisch) in folgendem Video anhören. Diese Worte gehen unter die Haut:
Diese Warnung gilt für jeden: Gleise sind kein Spazierweg! Unfälle sind so schnell passiert und so leicht verhindert! Daher gilt in der Nähe von Zügen - und überall sonst: Augen und Ohren auf. Das Handy darf nicht die Hauptrolle spielen.
Manchmal gehen wir alle mit Scheuklappen durch das Leben. Dabei vergessen wir, auf die kleinen und schönen Dinge zu achten. Und doch ist es so schön, einmal den Blick über den Tellerrand wandern zu lassen. Dank der folgenden Bilder war es für mich ein Kinderspiel.
Und, bist du auch so beeindruckt wie ich? Es gibt so viele schöne und unerwartete Dinge auf unserer Erde. Man muss nur die Augen offen halten. Teile diese besonderen Bilder mit anderen. Sie sind es wert, gezeigt zu werden.
Für Jackie und Olin Arnold ging ein langersehnter Wunsch in Erfüllung: Sie hatten schon lange davon geträumt, eine eigene Familie zu gründen, und nun war Jackie endlich schwanger. Ihr Traum schien in Erfüllung zu gehen. Nach der Geburt ihres Sohnes Logan waren sie zuerst erleichtert, er schien ein ganz normales, gesundes Baby zu sein.
Und tatsächlich war Logan allem Anschein nach ein glückliches Baby, das immer ein Lächeln auf dem Gesicht hatte. Doch Jackie und Olin fingen schnell an, an ihrem Sohn Dinge festzustellen, die ihnen Unbehagen bereiteten.
Logans Gesicht war sehr länglich, seine Augen standen ungewöhnlich weit auseinander und seine Ohrläppchen waren nach oben geneigt. Laut seiner Mutter Jackie ähnelte er dadurch eher einem „alten Mann“ als einem kleinen Jungen.
Jackie und Olin fühlten, dass irgendetwas mit ihrem Sohn nicht stimmte. Als Logan zehn Tage alt war, hörte er plötzlich auf zu essen. Zu diesem Zeitpunkt wussten sie, dass sie ihn sofort zu einem Arzt bringen mussten, um herauszufinden, was ihm fehlte.
Die Ärzte führten bei Logan eine Notoperation durch, die ihm das Leben rettete, stellten jedoch keine Verbindung her zwischen seiner äußeren Erscheinung und seiner Appetitlosigkeit.
Bei Logan wurde daraufhin eine Darmerkrankung diagnostiziert; Olin war allerdings der festen Überzeugung, dass das noch nicht alles gewesen sein könne, insbesondere da sein Sohn auch in der allgemeinen Entwicklung etwas zurücklag. Also recherchierte er auf eigene Faust im Internet und machte bald eine entscheidende Entdeckung.
Olin suchte nach allen Symptomen, die bei Logan auftraten, sowie nach seinen Persönlichkeitsmerkmalen. So sah er beispielsweise jederzeit glücklich und zufrieden aus. Das Ergebnis brachte Olin dann auf die Spur einer sehr seltenen Erbkrankheit, die den meisten Ärzten unbekannt ist.
„Ich sah mir Fotos von anderen Kindern an und fand ein kleines Mädchen in Irland, das als Logans Doppelgänger hätte durchgehen können“, erklärte Olin. Das kleine Mädchen litt an dem Mowat-Wilson-Syndrom, einer sehr seltenen Krankheit mit weltweit nur 300 bekannten Fällen. Logans Vater Olin war überzeugt, dass sein Sohn dieselbe Krankheit hatte.
Wie über die Hälfte der vom Mowat-Wilson-Syndrom Betroffenen leidet Logan zusätzlich an der Hirschsprung-Krankheit, einer sehr schmerzhaften Erkrankung des Dickdarms, durch die der kleine Junge bei jedem Stuhlgang Hilfe benötigt.
Unter alldem hat Logans freundliche, temperamentvolle Art jedoch nicht gelitten. Laut seiner Mutter ist er das „glücklichste Kind auf der ganzen Welt“.
Für seine Eltern war es nicht einfach, einen Arzt zu finden, der über die seltene Krankheit Bescheid wusste. „Oftmals mussten wir den Arzt erst über das Syndrom aufklären“, so Jackie.
Im Internet hat Familie Arnold in den sozialen Netzwerken eine Gruppe von betroffenen Eltern gefunden, mit denen sie sich regelmäßig austauschen können. Diese Unterstützung konnte ihnen schon in so manch schweren Zeiten helfen.
Was die Zukunft für Logan noch in petto hat, kann man heute unmöglich vorhersagen, und so macht seine Familie einen Schritt nach dem anderen. Wie viele Jungen in seinem Alter liebt Logan Baseball und seit zwei Jahren spielt er sogar in einer Liga für körperlich und geistig behinderte Kinder. Zudem bekam er vor Kurzem mit Lucy ein kleines Schwesterchen.
Jackie und Olin haben mittlerweile mit der Mowat-Wilson-Syndrome Foundation Kontakt aufgenommen, einer Onlinedatenbank für Eltern betroffener Kinder. In der Datenbank sind über 50 Patienten registriert, auf deren Medizingeschichten alle Nutzer Zugriff haben – in der Hoffnung, durch diese Informationen in der Zukunft bessere Behandlungsmöglichkeiten zu ermöglichen.
Die ganze Geschichte kannst du dir in diesem Video (auf Englisch) ansehen:
Jackie und Olin lieben ihren Sohn über alles und sehen in ihm das beste Beispiel für bedingungslose Liebe. Seine Krankheit hat die Familie vor viele Herausforderungen gestellt, sie aber auch fester zusammengeschweißt. Und nur weil die Eltern sich selbst informiert haben, kann Logan jetzt so gut wie möglich geholfen werden. Und vielleicht hilft seine Geschichte in der Zukunft auch anderen, mit dem Mowat-Wilson-Syndrom besser umgehen zu können.
Achtung: Dieser Artikel enthält Bilder, die auf manche Menschen verstörend wirken können.
Das Leben meinte es eigentlich immer gut mit Kevin Breen: Der glückliche Familienvater hat drei Kinder, die er über alles liebt. Er genießt jeden Tag mit seiner Familie und seiner Ehefrau Julie. Bis vor Kurzem hätte sich der 44-Jährige niemals träumen lassen, was das Schicksal für ihn bereithalten würde. Eine vermeintlich harmlose Infektion wird ihn fast das Leben kosten. Alles beginnt zwei Tage nach Weihnachten 2016, als Kevin die Symptome einer Grippe entwickelt.
Als sein Zustand immer schlimmer wird, bringt die Familie ihn in das nächstgelegene Krankenhaus in Grand Rapids (Michigan, USA), wo die Ärzte zunächst ratlos sind. Alles scheint tatsächlich auf einen grippalen Infekt hinzudeuten, doch sein Zustand wird immer schlechter. Kevins ganzer Körper ist betroffen, nach und nach beginnen seine Organe zu versagen, während die Ärzte immer panischer nach der Ursache suchen. Kevin versucht trotz allem, optimistisch zu bleiben.
Mittlerweile hat Kevins Körper die Blutversorgung zu seinen Armen und Beinen praktisch gestoppt, um die lebenswichtige(re)n Organe zu schützen und dafür diese mit Blut zu versorgen. Die Zeit rast, denn nach und nach sterben Kevins Gliedmaßen ab. Endlich – durch einen Zufall – erfahren die Ärzte, dass Kevins dreijähriger Sohn vor Kurzem eine Streptokokken-Infektion hatte. Das ist die Ursache für die dramatische Situation des Familienvaters!
Die Infektion hat sich in Kevins Körper ausgebreitet und ist in den Magen gewandert, wo der Körper große Probleme hat, die Krankheit zu bekämpfen. Eine Computertomografie zeigt, dass sich über 1,5 Liter Eiter in seiner Bauchhöhle angesammelt haben. Mittlerweile haben Kevins Nieren den Dienst versagt und er wird in der Notaufnahme an ein Dialysegerät angeschlossen. Seine Gliedmaßen sehen inzwischen furchterregend aus.
Für das abgestorbene Gewebe ist es zu spät. Der arme Kevin muss an Armen und Beinen amputiert werden. Er hat beinahe das gesamte Gefühl in Händen und Füßen verloren, doch er hat Glück, überhaupt noch am Leben zu sein. Erst einmal kann er sich mit seinen Kindern und Julie zu Hause erholen – zumindest, bis die Amputationen durchgeführt werden. Zwei Operationen hat er schon überstanden, aber ihm stehen noch viele weitere bevor.
Kevin wird seine linke Hand komplett verlieren, dazu mehrere Finger an der rechten Hand. Auch werden beide Füße teilweise amputiert werden. Aber Kevin ist glücklich, überhaupt noch am Leben zu sein. Seine Familie gibt ihm Kraft.
Wie unheimlich! Wer hätte gedacht, dass etwas, das wie eine Grippe anfängt, solch dramatische Auswirkungen haben kann? Und es war ein Zufall, dass Kevin überhaupt überlebt hat. Immerhin kann er wieder mit seinen Kindern spielen und ist außer Lebensgefahr – er versucht, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Um die Behandlungskosten zu decken und ein Bewusstsein für die Symptome und Gefahren zu schaffen, hat die Familie zwischenzeitlich auch eine Spendenseite eingerichtet.
Für Kevin und seine Familie steht zwar noch immer ein schwerer Weg bevor, doch das Schlimmste ist überstanden. Sie wissen, dass sie einander die Kraft geben, alle Hürden in Angriff zu nehmen und zu überwinden.
Wenn das Leben eines ungeborenen Kindes auf dem Spiel steht, geraten werdende Eltern in extremen Stress; aus Hoffnung wird Angst. Im schlimmsten Fall müssen sie eine Entscheidung treffen, die man wirklich niemandem abverlangen möchte. Genau solch eine Entscheidung mussten jedoch Shelly Wall und ihr Mann treffen, als sie von den Ärzten eine furchtbare Nachricht bekamen, die ihren ungeborenen Sohn Noah betraf.
Youtube/We're All Equal
Bei einer Ultraschalluntersuchung stellen die Ärzte fest, dass Noah unter einem Hydrocephalus (auch als „Wasserkopf“ bekannt) leidet. Diese Wachstumsstörung verhindert, dass sich das Gehirn normal entwickelt. Zudem schwillt der Kopf extrem an. Die Mediziner sagen der entsetzten Mutter, dass ihr Kind nach der Geburt nicht lange überleben werde. Falls doch, wäre seine Lebensqualität jedenfalls extrem eingeschränkt. Sie raten Shelly daher zu einem Schwangerschaftsabbruch.
Doch Shelly entscheidet sich anders: Sie will ihren Sohn unbedingt sehen und vertraut darauf, dass alles gut ausgehen wird. Doch kurz nach der Geburt scheint der schlimmste Fall einzutreten: Noah lebt, aber gerade einmal zwei Prozent seines Gehirns sind funktionsfähig. Er muss erst einmal auf der Intensivstation behandelt werden.
Dessen ungeachtet liebt Shelly ihn von ganzem Herzen. Sie ist bereit, sich ihr ganzes Leben um ihren kleinen Jungen zu kümmern, ihn zu pflegen und ihm alles zu geben, was er braucht.
Dann jedoch geschieht etwas, was sich auch die Ärzte nicht erklären können: Noahs Gehirn beginnt zu wachsen und sich auszubilden. Er entwickelt sich zwar etwas langsamer als ein gesundes Kind, doch er lernt zu sprechen und ist im Alter von vier Jahren beinahe auf dem Niveau jedes anderen Vierjährigen.
Er braucht natürlich oft noch besondere Pflege, aber Noah ist ein aufgewecktes und glückliches Kind, das seine Eltern täglich mit Stolz erfüllt. Sein Fall ist so selten, dass Ärzte aus dem ganzen Land die Entwicklung des „Jungen ohne Gehirn“ neugierig mitverfolgen.
Er überzeugt alle nicht nur durch seine wunderbare Entwicklung, sondern auch durch seinen verschmitzten Charme und Humor. Der kleine Sonnenschein lässt sich nicht unterkriegen, auch wenn er im Krankenhaus beobachtet und versorgt wird.
Mittlerweile ist sogar eine Dokumentation über Noah und seine Familie erschienen. Shelly ist sich sicher, richtig gehandelt zu haben. Jedes Mal, wenn sie ihren kleinen Noah anschaut, ist sie froh, damals dieses immense Risiko eingegangen zu sein.
Diese Familie ist wirklich etwas ganz Besonderes. Noah wird hoffentlich noch viele glückliche Jahre verbringen und sich weiterhin so toll entwickeln. Der Wunderjunge hat es wirklich verdient.
Ein Anlass für ein Gläschen Sekt findet sich immer. Nur ein Problem bleibt: Was tun mit der angebrochenen Flasche, wenn sie mal nicht alle wird? Abgestandener Sekt ist doch eher unangenehm. Dabei haben die meisten Sektflaschen die Lösung quasi schon eingebaut, nur wissen die wenigsten Menschen von dem Geheimnis, das hier gelüftet wird.
Wieder mal liegt die Lösung quasi vor der Nase und ist verblüffend einfach. Teile diesen genialen Trick, der manche Flasche vor dem Ausguss retten wird.
Spät abends in der Stadt Milwaukee in Wisconsin (USA) lenkt die Busfahrerin Denise Wilson ihren Bus durch die Straßen. Als sie gegen Mitternacht gerade ihre Pause nehmen will, bemerkt sie eine kleine Gestalt, die weinend den Gehweg entlangstolpert.
Es ist ein kleiner Junge, erst 5 Jahre alt, in viel zu kurzen, dünnen Hosen und ohne Jacke. Denise tritt auf die Bremse und tut das einzig Richtige ...
Denise wärmt und beschützt den kleinen Jungen, bis die Polizei eintrifft und sich um ihn kümmern kann. Wie sich herausstellt, hatte er sich verlaufen und nicht mehr zu seinen Eltern zurückfinden können. Diese sind überglücklich und erleichtert, ihn wohlbehalten wiederzusehen.
Wie Denise gehandelt hat, mag uns allen selbstverständlich erscheinen. Aber das macht ihre gute Tat nicht weniger wunderbar.