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This is India, Darling!

This is India, Darling!

Die traurige Geschichte eines kleinen Jungen, der nie Liebe erfahren durfte.

2017. május 03. - arisztotela

Dies ist die Geschichte eines kleinen Jungen mit einem großen Herzen. Die Botschaft, die sie vermittelt, geht jeden etwas an. Denn die Geschichte des kleinen Ivan ist die Geschichte von Millionen Kindern weltweit, die diesen Albtraum tagtäglich durchleben müssen.

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Mein Name ist Ivan. Ich bin 7 Jahre alt. Ich liebe meine Mama und meinen Papa sehr, aber, um ehrlich zu sein, ich habe auch Angst vor ihnen. Sie schlagen mich, aber ich verstehe einfach nicht, was ich falsch mache.

Ravensara/Shutterstock.com

Heute Morgen wachte ich auf und ging zur Schule. Ich habe fleißig gelernt, die Lehrerin mag mich und ich mag meine ganze Klasse … Aber ich habe keine Freunde, weißt du? In den Pausen bleibe ich deshalb im Klassenraum und spiele mit meinem Stift. Niemand möchte mit mir befreundet sein. Ich habe versucht, mich mit den anderen Kindern anzufreunden, aber sie haben mich weggeschubst und gerufen:

„Nein! Du bist eine Missgeburt!“

Sie lachen mich aus, weil ich jeden Tag dasselbe trage. Die zerschlissenen Jeans, ein hellrotes T-Shirt und meine abgetragenen Schuhe.

wavebreakmedia/Shutterstock.com

Nach der Schule ging ich in den Umkleideraum und nahm mir eine dünne Jacke, die dort immer hing und niemandem zu gehören schien. Dann machte ich mich auf den Weg nach Hause – durch den Schneesturm. Ich zitterte und es fiel mir schwer, gegen den kalten Wind anzulaufen. Plötzlich stürzte sich jemand von hinten auf mich, drückte mich zu Boden und stieß mein Gesicht in den Schnee. Ich hörte, wie sie sagten:

„Trottel! Niemand mag dich, du Vollidiot!“

Die Kinder traten mich in den Rücken und gegen die Rippen und hauten dann einfach wieder ab. Ich weinte. Nicht weil es kalt war oder schmerzte, sondern weil ich keinen einzigen Freund hatte, aber trotzdem alle Menschen gerne mochte.

kitty/Shutterstock.com

Als ich nach Hause kam, stürzte sich meine Mama auf mich und zog mich an den Haaren:

„Wo bist du gewesen? Warum bist du so nass? Kleiner Vollidiot! Du kriegst heute nichts zum Abendbrot, geh' in dein Zimmer!“

Ohne ein Wort zu sagen, tat ich, was sie sagte, und ging still in mein Zimmer. Dann ging ich ins Bett – nass und hungrig.

Ulza/Shutterstock.com

Meine Schulnoten wurden sehr schlecht, ich kam nicht mehr hinterher. Für jede schlechte Note schlug mich mein Papa sehr doll, und nach einem Schlag auf meine Hand konnte ich meinen Zeigefinger nicht mehr bewegen – und seitdem nie wieder. Deswegen lachten sie mich in der Schule noch mehr aus.

Die Zeit verging und eines Tages tat mein Herz sehr weh. Mama und Papa interessierte das nicht, und als ich abends in meinem Bett lag, weißt du, was ich mir da gewünscht habe? Ich wünschte mir so sehr, dass mein Herz nicht mehr weh tut – weil ich Mama und Papa nicht weiter verärgern wollte. Ich liebe sie so sehr, wirklich, so sehr.

Scott Rothstein/Shutterstock.com

Am nächsten Tag in der Schule sollten wir ein Bild malen. Es sollte heißen: „Mein größter Wunsch.“ Die anderen malten Autos, Raketen und Puppen, nur ich nicht. Nicht weil ich sowas nicht mag, aber ich wünschte mir viel lieber eine liebe Mama und einen lieben Papa. Also malte ich eine Familie. Eine Mama, einen Papa und ihren Sohn, wie sie fröhlich ein Brettspiel spielen. Während ich malte, weinte ich leise, weil ich mir das so sehr wünschte. Als ich dran war, mein Bild der Klasse zu zeigen, lachten sie mich wieder aus. Ich ging an die Tafel und sagte:

„Mein größter Wunsch ist eine Familie.“

Ich hielt mein Bild hoch und sie lachten alle noch lauter. Ein Junge namens Sergej sagte:

„Und das ist dein größter Wunsch?“ Er fing an zu lachen.

Ich wusste nicht, was ich ihm antworten sollte, dann fing ich an zu weinen und sagte:

„Bitte, lacht mich nicht aus … das ist MEIN größter Wunsch! Ihr könnt mich schlagen und mich hassen, aber ich bitte euch, lacht mich nicht dafür aus. Ich hätte auch gerne eine Mama wie ihr, die euch küsst und umarmt. Jeden Tag nach der Schule sehe ich, wie eure Eltern euch abholen und ihr glücklich mit ihnen nach Hause geht. Und mich braucht niemand, ich weiß. Ich habe einen verkrüppelten Finger, bin nichts Besonderes und furchtbar schwach. Aber dafür kann ich nichts, ehrlich. Bitte lacht mich nicht mehr aus.“

Die Lehrerin versuchte, ihre Tränen vor mir zu verstecken, und ein paar Kinder schienen mich sogar zu verstehen, doch einige lachten immer noch.

Mamonov Stanislav/Shutterstock.com

Eines Tages bekam ich in der Schule eine 4 in Russisch. Meine Mutter würde sehr enttäuscht darüber sein. Ich hatte Angst, nach Hause zu gehen. Doch ich wusste nicht, wohin ich gehen sollte, also lief ich ganz langsam heim. Meine Mutter war außer sich. Sie packte mich und schleuderte mich auf den Boden, dabei knallte ich mit meinem Bein gegen einen Stuhl. Dann schlug sie mir zweimal gegen den Kopf und ich wehrte mich nicht. Danach lag ich auf dem Boden und konnte nicht mehr aufstehen. Meine Hand und mein Bein taten so sehr weh. Mama war gegangen und hatte mich einfach dort liegen lassen. 

Als sie zurückkam, sagte sie zu mir:

„Steh auf und räum' deinen Krempel hier weg! Wenn dein Vater nach Hause kommt, wird er sich um dich kümmern.“

Ich sagte:

„Mama, Papa muss das nicht erfahren …“ – und dann stand mein Papa auch schon in der Tür.

Sharomka/Shutterstock.com

Als er von der Schulnote erfuhr, packte er mich und begann mich zu schütteln, dann schlug er mir ins Gesicht und trat schließlich zu. Ich fiel zu Boden, und danach kann ich mich an nichts mehr erinnern. Als ich aufwachte, war ich im Krankenhaus und sah meine Hand, die keinen einzigen beweglichen Finger mehr besaß. Ich schaute traurig aus dem Fenster und fing an zu weinen.

Ich sah, wie Eltern mit ihren Kindern fangen spielten; die Mutter, die ihren Sohn umarmte und küsste. Und du willst wissen, warum ich weine? Weil ich nicht weiß, wie es ist, wenn eine Mutter lächelt und wie sich ihr Kuss anfühlt … Und ich weiß auch nicht, wie es ist, von Mama und Papa umarmt zu werden. Sie schlagen mich nur, und ich liebe sie trotzdem. Ich habe in der Schule immer mein Bestes gegeben, hab fleißig gelernt, aber Mama und Papa mochten mich trotzdem nicht lieber. 

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Eines Tages habe ich aus Versehen meinen Tee verschüttet und sie schlugen mich wieder. Plötzlich fing mein Herz wieder an zu schmerzen und ich sagte zu meiner Mutter:

„Mama, Mama, mein Herz …“ – doch sie ignorierte mich.

Dann war ich wieder im Krankenhaus. Meine Eltern kamen mich nicht besuchen. Die Ärzte trösteten mich und sagten, sie würden bestimmt bald kommen, aber das taten sie nicht. Ich wartete und wartete, doch niemand kam und ich liebe sie trotzdem, ich liebe sie so sehr!

Zwei Tage später starb Ivan an seinen Verletzungen. In seiner Hand fand man einen Brief, den er nicht mehr zu Ende schreiben konnte. Er lautete:

„Liebe Mama und lieber Papa, es tut mir wirklich leid, dass ich hässlich, dumm und ungeschickt bin. Es tut mir leid, dass ihr mich nicht lieben könnt. Es tut mir so leid. Ich wollte euch nicht verärgern. Alles, was ich wollte, Mama, war eine Umarmung, ein Kuss und ein 'Ich liebe dich' nur einmal von dir zu hören. Papa, ich wollte doch nur mit dir spielen, zusammen spazieren gehen und gemeinsam singen.

Ich weiß, ich bin eine Schande.

Ich werde nie ...“

Dann hörte Ivans kleines Herz auf zu schlagen.

locrifa/Shutterstock.com

Diese russische Geschichte ist so wahrscheinlich nie passiert und trotzdem ist ihre Botschaft überaus wichtig! Sie zeigt, dass das kleine Herz eines Kindes voller Liebe steckt, die sich danach sehnt, erwidert zu werden. Kinder, die von ihren eigenen Eltern Gewalt erfahren, müssen von der Gesellschaft beschützt werden. Denn es passiert jede Sekunde, jede Minute, jede Stunde, jeden Tag – in jedem Land, in jeder Nachbarschaft, in jeder Schule. Das Zuhause eines Kindes sollte ein gewaltfreier, geschützter Raum sein. Ein kleiner Kuss, eine Umarmung, ein paar liebevolle Worte – das sind Dinge, die unsere Kinder brauchen, die im stressigen Alltag jedoch schnell einmal in Vergessenheit geraten. Doch diese Zeit sollten wir uns für unsere Kinder nehmen!

 

Heftig

Deutsche unterzieht sich Schönheits-OPs, um „exotische Barbie“ zu werden.

Die 28-jährige Martina Big wurde in einer kleinen Stadt im Westen Deutschlands geboren. Nach ihrem Schulabschluss arbeitete sie einige Jahre als Stewardess für eine regionale Fluggesellschaft in Luxemburg. Im Jahr 2012 entschied sie sich jedoch zusammen mit ihrem langjährigen Freund Michael, einen anderen Weg einzuschlagen: Sie wollte ein exotisches Model werden.

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Zuerst ließ sie sich die Lippen aufspritzen und Brustimplantate einsetzen. Später sind aber immer mehr Schönheitsoperationen hinzugekommen, die ihren Körper nachhaltig verändert haben.

Youtube/Barcroft TV

Sie war von dem Ergebnis der ersten Operationen so begeistert, dass sie gar nicht mehr aufhören konnte. Martina war regelrecht besessen von der Idee, ihren Körper immer weiter zu verändern und ihn nach ihren Wünschen und Vorstellungen zu formen. Und ohne chirurgische Eingriffe wäre ihr Schönheitsideal auch niemals erreichbar gewesen.

„Ich wollte erst wie Pamela Anderson oder Katie Price aussehen“, sagt Martina. „Aber jetzt weiß ich, dass mir das nicht ausreicht. Die beiden haben nicht genug Kurven.“

 

 

Und wenn die Deutsche von Kurven spricht, meint sie damit natürlich Brüste. Martinas Oberweite vergrößerte sich von OP zu OP. Mittlerweile ist sie stolze Besitzerin der offiziell größten Brüste ganz Europas.

 

 

Martina hat für das Erreichen ihres Schönheitsideals bereits fast 60.000 Euro ausgegeben. Ein Grund, damit aufzuhören, ist das für sie aber noch lange nicht. Sie möchte ihren Körper in eine einzigartige Kunstfigur verwandeln. In eine, wie sie es nennt, „exotische Barbie“.

Um das hehre Ziel zu erreichen, hat Martina einen extremen Schritt gewagt. Die Naturblondine war mit ihrem natürlichen, blassen Teint nie zufrieden; ihr Arzt wusste allerdings, wie er dem Problem Abhilfe verschaffen konnte. Er spritzte ihr Melanotan, das die Bildung des Farbpigments Melanin anregt und so zu einer dunkleren Hautfarbe verhilft.

Youtube/Barcroft TV

Martinas Ziel war es, ihre Haut „knusprig braun“ zu färben und bis ans Limit zu gehen.

„Ich liebe den Kontrast zwischen meinen platinblonden Haaren und meiner dunkelbraunen Haut. Ich liebe es, die Reaktionen der anderen Menschen zu beobachten. Ich sehe, wie sie mit großen Augen an mir vorbeigehen und sich denken: 'Wie kann das nur angehen?'“

Youtube/Barcroft TV

„Ja, ich habe die Hautfarbe eines afrikanischen Mädchens, aber ich gebe nicht vor, ein schwarzes Mädchen zu sein. Ich verwandle mich in eine exotische Barbie mit dunkler Haut, blonden Haaren und übertriebenen Kurven“, erklärt Martina.

Dabei gibt sie freimütig zu, dass ihre Fans am Anfang der Prozedur von der neuen Hautfarbe nicht ganz so begeistert waren: „Meine Fans waren erst ein wenig irritiert und fragten: 'Warum hast du das gemacht?' Aber sie hatten vorher auch noch nie die Verwandlung eines weißen Mädchens in ein dunkelhäutiges Mädchen gesehen. Jetzt haben sie sich daran gewöhnt und sind genauso aufgeregt wie ich. Sie sagen: 'O, ich finde deinen neuen Stil super! Noch dunkler! Noch dunkler!'“

Youtube/Barcroft TV

Doch das ist noch nicht alles. Martina kann ihre Brustimplantate mit einer Kochsalzlösung von außen aufpumpen – für einen noch größeren Busen braucht sie also keine weitere Operation.

Youtube/Barcroft TV

Ihre Zukunftspläne umfassen zudem Po-Implantate, noch größere Lippen und eine noch dunklere Haut. Unterstützung erfährt sie dabei von ihrem Freund Michael. Er hat sich sogar selbst etwas Melanotan spritzen lassen und die Haare blond gefärbt.

Youtube/Barcroft TV

„Ich wollte nicht ganz so dunkel wie Martina werden, aber ich unterstütze sie vollkommen und finde ihren neuen Look einfach super“, so Michael.

Er betont immer, wie stolz er auf seine Freundin ist: „Ich bin mit der Frau mit den größten Brüsten in ganz Europa zusammen. Martina hat dieses extreme Aussehen, weil sie immer ihrem Herzen gefolgt ist. Sie und ich, wir haben beide denselben Traum und mit jeder Veränderung wird Martina nur noch schöner.“

In diesem Video (auf Englisch) kannst du noch mehr über Martinas Geschichte erfahren:

Martina scheint eine sehr eigenwillige Vorstellung von Schönheit zu haben, aber immerhin sind sie und ihr Partner mit dem Ergebnis zufrieden. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Ärzte die Gesundheit der 28-Jährigen nicht außer Acht lassen und sie vor dem Schlimmsten bewahren. Ansonsten gibt es nur noch eines zu sagen: Jeder nach seiner Fasson!

 

Heftig

Ein leckerer Snack komplett ohne Abwasch? Klar - mit diesem Brötchen.

Dieses Rezept ist etwas für ganz Faule, denn man hat quasi gar keine Arbeit und vor allem: Keinen Abwasch! Und alle anderen werden auch begeistert sein, denn es ist einfach nur lecker!

Zu Anfang schneidet man das Brötchen auf, und zwar so, dass der Deckel recht klein ist und der untere Teil so groß wie möglich.

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Youtube/Poor Man's Gourmet Kitchen

Dann wird das Innere herausgepult. Viele mögen gerade den Teil des Brötchens ja am liebsten, also kann man sich schonmal einen Zwischensnack mit Butter gönnen.

Youtube/Poor Man's Gourmet Kitchen

Die Scheibe Schinken wird in die entstandene Mulde gelegt.

Youtube/Poor Man's Gourmet Kitchen

Anschließend schlägt man ein Ei hinein. Wer möchte kann geriebenen Käse mit draufgeben.

Youtube/Poor Man's Gourmet Kitchen

Der Backofen wird auf 200 Grad vorgeheizt und dann die Brötchen für ca. 15 Minuten hineingegeben. Die Zwischenzeit kann man nutzen, um noch eine kleine Beilage zuzubereiten. Dann fällt allerdings doch etwas Abwasch an. Für den Snack auf die Faust braucht man das nicht.

Youtube/Poor Man's Gourmet Kitchen

Und schon kommt der perfekte Snack aus dem Backofen - egal ob zur Party, in der Pause oder als warmes Frühstück.

Youtube/Poor Man's Gourmet Kitchen

Youtube/Poor Man's Gourmet Kitchen

Und zur Sicherheit gibt es die Anleitung nachmal als Video:

Da möchte man doch sofort reinbeißen, oder? Das bekommt jeder hin, auch wenn er noch nie irgendetwas zubereitet hat. Und die Zeit, die man beim Abwasch spart, kann man problemlos anders genießen. Teile dieses genial einfache Rezept.

 

Lecker Schmecker

Video: Mann parkt über 2 Parkplätze und bekommt prompt Quittung.

Obwohl mehr als genug Platz ist, parkt dieser Mann seinen roten Mercedes über zwei Parkplätze hinweg. Als zwei SUV-Fahrer diesen Fauxpas bemerken, beschließen sie, ihm einen Denkzettel zu verpassen. Nach vollbrachtem Werk verstecken sie sich mit einer Kamera und warten feixend auf die Rückkehr des Mercedes-Fahrers: 

Der Fahrer raucht förmlich vor Wut, als er merkt, dass die riesigen Geländewagen ihn komplett zugeparkt haben. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als durch den Kofferraum ins Innere seines Autos zu klettern und von dannen zu ziehen. Das ist die Quittung für sein unüberlegtes Parken!

 

Heftig

Überwachungsvideo: Mann will Hund treten und bekommt verdiente Strafe.

Ein Straßenhund kommt in ein offenes Internet-Café gelaufen und schnüffelt an einem der Mülleimer. Einer der Männer vor dem Eingang sieht das Tier und nimmt Anlauf, um es mit voller Wucht zu treten. Aber dann fängt die Überwachungskamera folgende Szene ein:

Die Strafe folgt auf dem Fuß: Statt den Hund zu treffen, rutscht der Mann aus und fällt auf sein Steißbein. Seiner schmerzverzerrten Miene nach zu urteilen, hat das ziemlich wehgetan - hoffentlich ist ihm das eine Lehre, bevor er einem Tier wieder Gewalt antut!

 

Tierfreund

Tückisch! Hinter dieser unauffälligen "Delle" kann Brustkrebs stecken.

Die 42-jährige Britin Lisa Royle aus Manchester fühlt sich eigentlich fit und gesund. Doch eines Tages liest sie einen Beitrag auf Facebook, den eine Freundin von ihr geteilt hat. Sie bekommt sofort ein mulmiges Gefühl. Sie erfährt nämlich, dass eine Frau an Brustkrebs erkrankt ist und der einzige Hinweis darauf ein Delle in der Brust war.

Als Lisa sich gleich nach dem Lesen selbst untersucht, findet sie ebenfalls eine solche Delle an ihrer Brust. Sicherheitshalber geht sie sofort zum Arzt. Dort wird als Vorsorge-Untersuchung eine Biopsie der entsprechenden Brust vorgenommen. Der Befund trifft Lisa wie ein Schlag: Sie leidet an Brustkrebs. Obwohl sie nach der schrecklichen Diagnose noch unter Schock steht, veröffentlicht sie eine Mitteilung auf Facebook, in der sie andere Frauen vor den scheinbar harmlosen Dellen warnt.

Folgendes steht in der Mitteilung:

"Okay, ich hätte niemals gedacht, dass ich mal ein Bild von meinem Busen auf Facebook posten würde, aber ich dachte, ich tue es, bevor er nächste Woche entfernt wird. Also hier ist es. Das habe ich unter meiner Brust gefunden: Eine einfache Delle unterhalb, die man leicht übersehen kann, wenn man sich morgens in Eile zurechtmacht. Bitte nehmt euch die Zeit, eure Brüste zu untersuchen. Es kann euer Leben retten."

Twitter

Lisa will alle Frauen mahnen, das Thema Brustkrebs nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und sich stattdessen regelmäßig von einem Arzt untersuchen zu lassen. "Es ist so leicht zu übersehen. Ich habe es nur entdeckt, weil eine gute Freundin von mir ein ähnliches Bild teilte. Eine Delle. Das war mein einziges Symptom", erklärte sie gegenüber einer Zeitung. Es bleibt, Lisa alles Gute und viel Kraft zu wünschen, diese schlimme Krankheit zu besiegen. Ihr Aufruf kann vielleicht auch anderen Frauen das Leben retten!

 

Gut für dich

Der perfekte Partysnack: Käse-Bacon-Bomben.

Es gibt sie in schöner Regelmäßigkeit, die Momente, in denen man ein ganzes Königreich für einen herzhaften und knusprigen Snack eintauschen würde. Entweder gemütlich vor dem Fernseher, unterwegs als kleine Wegzehrung oder als Überraschung, wenn Freunde zu Besuch sind - eine Kleinigkeit, die schnell zu machen ist und den Gaumen in Verzückung bringt, ist dabei immer gern gesehen. Und passend dazu stellen wir dir heute ein Rezept für einmalig leckere Käse-Speck-Bällchen vor. Du wirst sehen, die sind genauso schnell verputzt wie sie gemacht sind!

Du brauchst an Zutaten (für ca. 16 Käse-Speck-Bällchen):

  • 1 Packung Fertigteig für Sonntagsbrötchen (oder einen anderen Teig, je nach Geschmack)
  • 200g festen Schnittkäse am Stück (z.B. Emmentaler, Gouda)
  • 200 g Frühstücksspeck (Bacon)
  • Zahnstocher oder Schaschlik-Spieße aus Holz
  • Öl zum Frittieren

Und so einfach geht das Ganze:

Die Vorbereitung beginnt damit, dass du den Fertigteig in mundgerechte Portionen teilst. Bei 4 großen Teigteilen am besten vierteln, 8 Kleinere solltest du halbieren.

Youtube/StokedOnSmoke

Jetzt drückst du den vorher in Würfel geschnittenen Käse in den Teig.

Youtube/StokedOnSmoke

Versuch dabei, alles so zu modellieren, dass der Käse vollständig von Teig ummantelt ist. Dann bleiben die Bällchen später schön intakt.

Youtube/StokedOnSmoke

Nachdem der Käse kunstvoll im Teig versteckt wurde, kommt der große Auftritt des Specks. Wickel je eine Scheibe so um die Teigkugeln, dass alle Seiten etwas abbekommen.

Youtube/StokedOnSmoke

Am besten drehst du nach einer Umrundung die Wickelrichtung. So ist wirklich alles mit Speck bedeckt. Das Ganze wird dann mit Zahnstochern oder Spießchen fixiert.

Youtube/StokedOnSmoke

Und dann kommt auch schon der finale Schritt: Das Bad im heißen Fett! Frittier die kleinen Kugeln so lange in Öl oder Butterschmalz, bis sie goldbraun und leicht knusprig sind.

Youtube/StokedOnSmoke

Dann kurz auf Küchenkrepp abtropfen lassen, die Zahnstocher entfernen und dann heißt es nur noch:

Youtube/StokedOnSmoke

Guten Appetit!

Youtube/StokedOnSmoke

Hier die Herstellung als Video (die Zutaten sind für den deutschen Markt angepasst worden):

Ich habe die kleinen Knusperkugeln jetzt schon einige Male bei Spieleabenden mit Freunden kredenzt und kann nur sagen: Erhöhte Suchtgefahr! Teile dieses Rezept auch mit deinen Freunden und ganz bestimmt werden sie dich dann auch bald damit überraschen. Oder ihr euch gegenseitig!

 

 

Lecker Schmecker

Überwachungsvideo filmt Pferd bei tierisch gerissenen Eskapaden.

Sehr merkwürdig: Auf einer Pferderanch sind jeden Morgen ein Großteil der Boxen leer und die Tiere bereits fröhlich Gräser kauend auf der Weide. Die Farmer haben sogar schon Kinder aus der Nachbarschaft im Verdacht, aber die beteuern ihre Unschuld. Erst als man einen genialen Trick anwendet, kommt die Wahrheit ans Licht: Versteckte Kameras zeigen, wie die clevere Stute Mariska sich und ihre Gefährten im Morgengrauen etwas Auslauf verschafft.

Tiere sind so unglaublich geschickt und lernfähig. Es würde mich nicht wundern, wenn die Pferde nachts auch noch heimlich zur Dorfdisco galoppieren und danach LAN-Partys feiern. Teile dieses wunderbare Video!

 

Tierfreund

Mutter bedankt sich bei Stewardess, die schreiendes Baby beruhigt.

Whitney und Geoff Poyntz fliegen mit ihrer vier Monate alten Tochter aus ihrem Urlaub in Kalifornien zurück in ihre kanadische Heimat. Als die Maschine von Palm Springs aus Richtung Calgary startet, schlummert das Baby noch friedlich und die Eltern freuen sich auf einen ruhigen Flug. Doch der Frieden soll nicht lange währen - bald beginnt der Säugling zu schreien und lässt sich trotz aller Bemühungen und der vorwurfsvollen Blicke der Mitreisenden nicht mehr beruhigen. Mutter Whitney schildert, was dann geschieht: 

 

 

"Als der Flugkapitän seine Durchsage machte, war meine Tochter aufgewacht und ich konnte sie zurück in den Schlaf stillen. 30 Minuten später brach jedoch die Hölle los. Ich weiß nicht, ob es Blähungen waren oder der Luftdruck, jedenfalls hatten wir kein glückliches Baby. Leider sind die Sitze nicht dafür geeignet, ein Baby zu wiegen. Augenpaare starrten uns an und Schweiß stand uns auf der Stirn, während wir versuchten, sie wieder zum Schlafen zu bringen. Da kam die Heldin des Tages... eine Flugbegleiterin namens Ashley. Ashley kam zu uns und fragte, ob sie die Kleine nehmen und mit ihr den Gang auf und ab laufen solle. 'Eine Fremde will mein schreiendes Kind den Gang entlang tragen?', war mein erster Gedanke.

 

 

Aber genau das tat sie und konnte meine Tochter beruhigen. Das mag vielleicht nicht viel erscheinen, aber es war eine wundervolle Erfahrung. Ich hätte nie gedacht, dass sich jemand dazu bereit erklären würde, sich freiwillig um mein schreiendes Kind zu kümmern. An die Fluggesellschaft Westjet und Ashley, ich möchte Ihnen für den überragenden Kundendienst (Baby beruhigen) danken, wirklich die beste Airline!"

 

Heftig

3 sehr gute Gründe: Darum solltest du deine Kinder nicht anschreien.

Kinder sind ein riesiger Segen, können manchmal aber auch ein noch riesigerer Fluch sein. Alles muss man ihnen 50-mal sagen – und trotzdem tun sie das Gegenteil. Sie sind extrem tollpatschig, laut und unaufmerksam. Wie soll man da als Mutter oder Vater nur immer die Nerven behalten? Das kann genauso schwer sein, wie es den Kleinen auch schwerfällt, keine Dummheiten zu tun.

1. Genauso schlimm wie körperliche Bestrafung

Wahrscheinlich denken viele Eltern, dass es viel schlimmer sei, seine Kinder zu schlagen, als sie anzuschreien. Studien belegen aber, dass Kinder, die regelmäßig angeschrien werden, die gleichen psychischen Folgen davontragen, wie es auch Kinder tun, die körperlich misshandelt wurden.

2. Schwere Folgen für die Psyche

Weitere Studien haben außerdem nachgewiesen, dass regelmäßige Herabsetzungen, Beleidigungen und Anschreien dazu führen, dass betroffene Kinder und Jugendliche eher zu Depressionen, einem gestörten Selbstbewusstsein und sogar Verhaltensauffälligkeiten wie Lügen und Stehlen neigen.

3. Kein Lerneffekt

Alles, was man mit Schreien erreicht, ist, dass sich das Kind wertlos fühlt. Das kindliche Gehirn befindet sich in der Entwicklung und ist besonders anfällig für jede Form von Gewalt. Trotzphasen sind bei jedem Kind völlig normal und es gilt, einen gewaltfreien Weg zu finden, damit umzugehen. Ggf. liegen die Ursachen für ein Fehlverhalten des Kindes auch bei den Eltern. Es kann sicher nicht schaden, einmal in aller Ruhe nach möglichen Ursachen zu „forschen“.

Kinder bereiten den ein oder anderen Kummer, doch Aggression kann niemals die Antwort darauf sein. Was die Kleinen brauchen, sind eine zärtlich führende Hand, Geduld, Liebe und Ruhe. Wer im Umgang mit seinen Kindern ruhig bleibt, übertragt diese Ruhe auch auf sein Kind, und das lernt im Umkehrschluss, einmal ein geduldiger, liebevoller und einfühlsamer Mensch zu werden.

 

Gut für dich

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