Böse Zungen behaupten, dass Männer nicht erwachsen, sondern nur größer werden. Schaut man sich diese Bilder an, könnte man denken, dass an dieser Theorie tatsächlich etwas dran ist. Immerhin haben die „Herren der Schöpfung“ Spaß – und das Publikum ebenfalls. Und ganz ehrlich: Man sollte das Leben nicht immer zu ernst nehmen.
Immerhin genießen diese Männer ihr Leben. Hin und wieder macht es einfach Spaß, das „innere Kind“ herauszulassen und den grauen Alltag gegen Spaß und Fantasie einzutauschen. Viel Spaß, Jungs – auch wenn man das diesen Kandidaten offensichtlich nicht extra zu wünschen braucht.
Leider passiert es noch immer viel zu häufig, dass Menschen ihre einst so geliebten Haustiere auf der Straße aussetzen. Sei es aufgrund eines Umzugs, des Geldes wegen oder einfach, weil sie keine Lust mehr auf ihre tierischen Begleiter haben. Eine Entschuldigung ist das alles aber mit Sicherheit nicht. Die Leidtragenden sind in jedem Fall die Tiere.
So erging es im Januar 2017 auch einem kleinen Kätzchen im winterlichen Weißrussland, das von seinen ehemaligen Besitzern am Straßenrand ausgesetzt wurde. Bei minus 18 Grad Celsius hatte die Katze allein keine Überlebenschance, trotzdem ließ sich lange kein Autofahrer erbarmen, anzuhalten.
Als sich endlich jemand ein Herz fasste und handelte, war das Kätzchen bereits ein eisiges Fellknäuel. Der Retter blieb mit seinem Auto mitten auf der Straße stehen, ging schnurstracks zu dem Tier und sah es sich genau an. Was er dann aber feststellen musste, brach ihm das Herz. Die Katze war höchstens sechs Monate alt und schon mehr tot als lebendig.
Der Mann entschied sich sofort, die Katze mit zu sich nach Hause in die Wärme zu nehmen. Zuhause angekommen, taufte er sie auf den Namen Nika, wickelte sie sofort in ein flauschiges Handtuch ein und legte sie unter eine Wärmelampe.
Es dauerte ein Weilchen, aber durch die Wärme wurden Nikas Lebensgeister wieder erweckt. Und wie jede Katze genoss sie es, gestreichelt und gekrault zu werden.
Am nächsten Tag fuhr Nikas Retter mit ihr zum Tierarzt, um sie untersuchen zu lassen. Der Tierarzt stellte jedoch fest, dass die Stunden in der Kälte nicht ohne Folgen geblieben waren. Ein Teil ihres Schwanzes war bereits erfroren und konnte nicht mehr gerettet werden.
Mit nur sechs Monaten musste Nika in Narkose gelegt werden, damit die erfrorene Hälfte ihres Schwanzes amputiert werden konnte. Ihren neugefundenen Lebensmut ließ sich das kleine Kätzchen davon aber nicht nehmen. Gleich nach der Operation konnte sie nur an zwei Dinge denken: spielen und gestreichelt werden.
Mittlerweile ist aus der kleinen Nika ein gesundes, hübsches und glückliches Katzenkind geworden. Momentan sucht sie noch nach einem neuen Zuhause, in dem sie andere Spielgefährten hat und all die Liebe erfährt, die ihr zusteht. Doch bis sie eine neue Familie gefunden hat, darf sie bei ihrem Retter bleiben.
Im folgenden Video kannst du dir ihre Rettung und Entwicklung genauer ansehen:
Man kann nur von Glück reden, dass jemand angehalten und Nika dadurch das Leben gerettet hat. Es ist immer wieder ein grausamer Anblick, ausgesetzte Tiere zu sehen und zu wissen, wie sehr ihr Vertrauen missbraucht wurde. Umso schöner ist es aber, wenn diese geschundenen Tiere wenigstens eine neue Familie finden, von der sie über alles geliebt werden.
Allgemein gelten Hunde ja als ungeheuer aktiv und bewegungsbedürftig. Das macht die treuen Freunde zu idealen Partnern für Sport und Spiel im Freien. Sollte man meinen. Diese 15 „Experten mit kalter Schnauze“ zeigen, dass es auch bei Hunden mehr oder weniger ausgeprägte Talente gibt, wenn es um Bewegung geht. Einfach zum Schießen – das nächste Mal machen sie sich vielleicht doch vorher ein bisschen warm ...
Auch wenn sie sich gnadenlos hinlegen, sind diese Hunde doch immer noch supersüß! Sie haben sich zwar so richtig blamiert, aber tragen es mit Fassung – und rennen garantiert beim nächsten Mal mit noch mehr Anlauf in die Herzen ihrer Besitzer.
Warnung: Dieser Artikel enthält Bilder, die auf einige Leser verstörend wirken könnten.
Am 26. April 1986 erschütterte eine furchterregende Nachricht die Welt: Im Kernkraftwerk Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat – damals Teil der Sowjetunion – ereignete sich ein katastrophaler Reaktorunfall.
Unter den ersten internationalen Freiwilligen, die Hilfe und Unterstützung für die betroffenen Menschen anboten, befand sich die damals 31-jährige Irin Adi Roche. Zu dem Zeitpunkt arbeitete sie für den irischen Ableger der Kampagne für nukleare Abrüstung.
Allerdings war es für die internationalen Hilfskräfte alles andere als einfach, in dem Gebiet ihre Arbeit zu verrichten. Selbst zu Krisenzeiten war die sowjetische Regierung Ausländern gegenüber misstrauisch und verweigerte die Herausgabe wichtiger Informationen. Bereits wenige Tage nach dem Unfall erklärte die Regierung, die Situation wäre unter Kontrolle. Der Rest der Welt hatte keine andere Wahl, als den Worten Glauben zu schenken.
Fünf Jahre später, als der Unfall schon fast in Vergessenheit geraten war, erreichte Adi jedoch ein Fax, mit dessen Inhalt sie niemals gerechnet hätte.
Das Dokument war nicht nur an die Kampagne für nukleare Abrüstung adressiert, sondern an jede Hilfsorganisation auf der ganzen Welt. Gleich die erste Zeile verdeutlichte die Notlage: „SOS. Um Himmels willen, bitte helft uns, die Kinder hier rauszuholen!“ Das Fax wurde von einer Gruppe ukrainischer und weißrussischer Ärzte verfasst, die verzweifelt versuchten, die Welt auf das Leiden tausender Kinder aufmerksam zu machen, die unter den Folgen der Verstrahlung litten.
Adi machte sich zusammen mit ein paar Kollegen sofort auf den Weg in die Ukraine und nach Weißrussland, um sich einen besseren Überblick über die Lage zu verschaffen. Was sie dann vor Ort entdeckten, erschütterte sie bis ins Mark. Durch die nukleare Verstrahlung wurden tausende Kinder mit schwersten Gesundheitsproblemen geboren. Viele von ihnen litten unter einem lebensgefährlichen Herzproblem, das in der Region als „Tschernobyl-Herz“ bekannt wurde.
Die Eltern waren mit der Situation oftmals überfordert, sich um ein Kind mit derart schwerwiegenden Behinderungen zu kümmern. Viele von ihnen wurden deshalb von ihren Eltern in staatliche Obhut gegeben, in der Hoffnung, sie würden so besser versorgt werden. Adi und ihre Kollegen entdeckten insgesamt über 300 Kinderheime, mit tausenden sogenannten „Tschernobyl-Kindern“. Den Heimen mangelte es jedoch an Personal, Geld, Verpflegung und Medikamenten. Und aufgrund der Nähe zum Ort der Katastrophe war auch die Strahlenbelastung noch immer sehr hoch.
Adi war von dem Anblick dermaßen ergriffen, dass sie sich entschloss, zu handeln. Sie richtete sich in ihrem eigenen Haus ein kleines Büro ein und organisierte mit Hilfe irischer Familien „Erholungs- und Genesungsreisen“ für ein paar Tschernobyl-Kinder. Noch im selben Jahr gründete sie „Chernobyl Children International“, eine Non-Profit-Organisation, die Not leidenden Kindern half.
Seitdem ist die Organisation enorm gewachsen: Mittlerweile haben sich allein in Irland über 10.000 Freiwillige gemeldet und über 22.000 Kindern wurden zur medizinischen Behandlung ins Land gebracht. Insgesamt konnte „Chernobyl Children International“ in den vergangenen 25 Jahren bereits über einer Million Kindern helfen.
Ein weiteres Ziel der Organisation ist die Umfunktionierung der alten Kinderheime in Weißrussland in moderne medizinische Einrichtungen, in denen die Kinder eine adäquate Versorgung erhalten.
Noch heute werden in der Region um Tschernobyl Kinder geboren, die unter Gendefekten in Folge der Verstrahlung leiden.
Letztes Jahr wurde Adi Roche zum 30. Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl eingeladen, vor der UN-Generalversammlung in New York eine Rede zu halten. „Tschernobyl ist noch nicht Vergangenheit. Tschernobyl bleibt für immer“, so Adi. „Die Folgen dieser nuklearen Katastrophe können nicht rückgängig gemacht werden. Die radioaktive Verstrahlung wird auf unserer Erde für immer nachweisbar sein. Und noch immer leiden Millionen von Menschen unter diesem tödlichen Erbe.“
Am Ende ihrer Rede regte sie die Gemeinschaft an, den 26. April zum Tschernobyl Gedenktag zu erklären.
In diesem Video (auf Englisch und Russisch) kannst du mehr über die bewundernswerte Arbeit von „Chernobyl Children International“ erfahren.
Mit der Arbeit, die „Chernobyl Children International“ verrichtet, sendet die Organisation an die ganze Welt eine eindeutige Botschaft: „Es gibt noch Hoffnung. Du bist die Hoffnung.“ Die Katastrophe von Tschernobyl darf niemals in Vergessenheit geraten. Jeder von uns sollte seinen Teil dazu beitragen, sicherzustellen, dass solch ein Unglück nie wieder geschehen kann.
Bei einem Umzug oder bei Renovierungen müssen oft viele Bastelarbeiten erledigt werden: Löcher müssen gebohrt werden und eine Menge Staub entsteht. Doch bei diesen leidlichen Arbeiten gibt es ein paar Tricks, die den Aufwand gehörig reduzieren.
Bilder und Spiegel gerade aufhängen Wenn du einen Spiegel oder ein Bild aufhängen möchtest, das zwei Haken oder Löcher auf der Rückseite hat, ist es oft schwierig, die Schrauben in perfektem Abstand und auf der richtigen Höhe anzubringen. Deswegen klebe einfach einen Streifen Klebeband auf die Rückseite und markiere die beiden Löcher mit einem Filzstift.
Dann hast du den genauen Abstand der beiden Löcher, wo die Schrauben hinein müssen. Jetzt musst du das Klebeband nur noch an eine Wand kleben und Schrauben dort hindurch bohren, wo sich die schwarzen Punkte befinden.
Tipp: Ganz wichtig beim Bohren an einer Wand ist es, keine Stromleitungen zu erwischen. Außerdem solltest du eine Wasserwaage verwenden, damit das Klebeband auch richtig gerade ist. Hier kannst du entweder eine ganz normale Wasserwaage verwenden oder eine technisch fortgeschrittene, zum Beispiel mit Laser.
Staubfrei bohren Beim Bohren entsteht oft feiner Staub, der zu Boden fällt und sich dann schnell in der ganzen Wohnung verteilt. Doch wenn du ein Stück Papier oder ein Post-it knickst und es unter die Bohrstelle klebst, kannst du den Staub ganz leicht auffangen.
Lampe genau platzieren Wenn man in eine neue Wohnung zieht, kommt irgendwann die Aufgabe auf einen zu, die ganzen Lampen zu montieren. Bei Hängelampen gibt es einen einfachen Trick, sie genau dort aufzuhängen, wo man sie haben möchte: Klebe ein Stück Klebeband mit einem Kreuz genau dorthin, wo die Lampe sein soll, dann benutze ein Schnurlot, also eine Schnur mit einem Gewicht am Ende. Mit dem Ende musst du an der Decke einfach solange suchen, bis das Gewicht genau über der Markierung am Boden hängt. So hängt die Hängelampe genau an der richtigen Stelle.
Deckenbohren leichtgemacht Bevor du aber dann die Löcher für deine Hängelampe in die Decke bohrst, denk an den Staub, der sich bildet. Um ihn aufzufangen, brauchst du nicht mehr als einen Plastikbecher. Schneide den Boden aus dem Becher heraus und stülpe den Becher über die Bohrmaschine. Wenn du jetzt bohrst, wird der gesamte Staub von dem Becher aufgefangen.
Hier kannst du dir die Heimwerker-Tricks als Video ansehen (Englisch):
Diese Tricks helfen jedem, Bastel- und Montagearbeiten in den eigenen vier Wänden schmutzfrei und einfach selbst zu erledigen. So sparst du nicht nur Nerven, sondern kannst das Geld für einen Handwerker für die richtig komplizierten Dinge aufsparen.
Dieses Video zeigt Bilder des Grauens. Ein Hund ist offenbar in heißen Teer gefallen und liegt am Straßenrand, während der giftige Teer langsam trocknet und hart wird. Gott sei Dank findet jemand den Hund und alarmiert sofort Tierschützer. Das Martyrium soll aber noch 2 Tage andauern, in denen die Tierschützer mithilfe von Speiseöl versuchen werden, den Teer von der Haut zu lösen.
Am Ende des Videos ist man erleichtert, dass er es geschafft hat. Ich dachte es wäre schon aus mit ihm. Man weiß noch immer nicht, wie der Hund in heißen Teer fallen konnte. Klar ist nur: Die, die ihn gerettet haben, hätten eigentlich einen Orden verdient.
Man sollte älteren Menschen ruhig öfter gut zuhören. Was sie zu sagen haben, mag im ersten Moment sonderbar klingen, aber es steckt eine ganze Menge Weisheit dahinter.
Man muss zwar gestehen, dass jeder frische Kuchen, der dampfend den Ofen verlässt, ein wahrer Hochgenuss für die Nase ist, dennoch gibt es das ein oder andere Backwerk, das besonders verführerisch duftet. Apfelkuchen ist ohne Frage einer der ganz heißen Favoriten mit sehr charakteristischem Aroma. „Schuld“ daran ist die köstliche Kombination aus Frucht und Zimt. Von netten Erinnerungen wirst du aber nicht satt, drum hol die Rührschüssel und leg los!
Dafür brauchst du:
2 Äpfel
3 TL Zimt
180 g Mehl
120 g Butter
1 TL Vanillearoma
120 ml Milch
2 Eier
150 g Zucker
2 TL Backpulver
75 g braunen Zucker
Für die Glasur:
60 g Puderzucker
1 EL Milch
So geht es:
Schäle und entkerne die Äpfel und schneide sie in Würfel. Mische diese dann mit zwei Teelöffeln Zimt.
Gib Mehl, Butter, Vanillearoma, Milch, Eier, Zucker und Backpulver in eine Schüssel und verrühre die Zutaten zu einem glatten Teig.
Fülle eine Kastenform mit der Hälfte des Teiges auf. Auf diesen legst du die Hälfte der Zimtäpfel.
Es folgt die zweite Hälfte Teig, auf den die übrigen Äpfel gelegt werden. Mische den braunen Zucker mit einem Teelöffel Zimt und streue die Mischung obendrauf. Gebacken wird der Kuchen bei 180 °C für 17 Minuten.
Sobald der Kuchen ausgekühlt ist, rührst du die Glasur an und gibst sie in Streifen über den Kuchen.
Nach dem Backen wird das Lüften erst einmal verboten. Diesen himmlischen Duft schnüffelst du vollständig weg. Es wäre eine Schande, diesen einfach in die Umwelt entfleuchen zu lassen! Also öffne die Nasenflügel und atme tief ein - ganz, ganz tief! Und danach hast du ja immer noch dein Kuchen-Kunstwerk zum Vernaschen!
Beim Onlineshopping geraten manche Menschen regelrecht in Ekstase. Auch wenn die Vorfreude auf die bestellten Waren groß ist, herrscht oftmals herbe Ernüchterung, wenn ausgepackt wird und im Sonnenlicht alles ein bisschen anders aussieht als im Internet ... Aber dafür gibt es ja die Möglichkeit der Rücksendung! Davon haben diese armen Pechvögel bestimmt auch sofort Gebrauch gemacht. Hier sind 18 Onlinebestellungen, bei denen so viel schiefgelaufen ist, dass es schon wieder lustig ist:
1. „Ich habe für Halloween ein paar Strumpfhosen bestellt. Ich habe die Größe nicht nachgeprüft und es hat sich herausgestellt, dass sie ein bisschen zu klein sind.“
4. „Mein Kumpel hat bei Amazon ein ein Zentimeter großes Magnetventil bestellt. Stattdessen hat er einen zwei Meter großen Plüschbären bekommen. Jetzt spielen sie zusammen auf der Xbox.“
6. „Habe einen Fotoausdruck mit dem Bild meiner Familie bestellt. Habe einen mit irgendeiner asiatischen Familie bekommen, inklusive gephotoshoppten Piniguinen.“
8. „Mein Chef hat bei einer Onlineauktion 50 Stühle ersteigert. Erst als wir sie abholen wollten, haben wir gemerkt, dass sie für eine Grundschule sind.“
Auf den ersten Blick sehen diese Bilder aus wie ganz normale Schnappschüsse. Aber hier muss man definitiv ein zweites oder drittes Mal hingucken, um zu sehen, was sich dahinter verbirgt - denn es ist nicht immer so, wie es scheint. 15 Fotos, bei denen genau im richtigen Augenblick auf den Auslöser gedrückt wurde:
1) Ein ganz normales Selfie. Bis auf das gruselige Detail unter der Bettdecke...