Diese 10 Nahrungsmittel aus der traditionellen chinesischen Medizin helfen den "Gfrörlis" sich von Innen aufzuwärmen. Im allgemeinen zählt im Winter natürlich: gekochte Nahrung geht vor Rohkost.
1. Rotwein
Alkohol weitet die Blutgefässe und gibt uns ein wärmendes Gefühl. Doch Achtung: Dadurch, dass das warme Blut in Hände und Füsse fliesst, kann es schnell passieren, dass wir die Wärme wieder abgeben und kurz darauf mehr frieren als zuvor.
2. Maronen
Die komplexen Kohlenhydrate halten lange satt und geben ein wohlig warmes Gefühl im Bauch. Dazu kommt der weitere Vorteil, dass die "heisse Marroni" in den Wintermonaten an jeder Ecke zu finden sind.
3. Ingwer
Die Schärfe der Wurzel bewirkt im Winter fast schon Wunder. Zum einen wärmt sie unglaublich auf, zum anderen ist sie auch gesund und wirkt keimtötend bei Erkältungen. Am besten schmeckt der frische Ingwer als Tee oder in Suppen.
4. Chilli
Die Schärfe entfacht ein regelrechtes Feuer im Körper. Der einzige Nachteil ist, dass man sich nach dem Schneiden der Schoten ja nicht in die Augen fassen darf!
5. Rotes Fleisch
Besonders Wild, Rind- und Fasanenfleisch helfen gegen fröstelnde Momente im Winter.
6. Rote Beete
Dieses Wurzelgemüse ist nicht unbedingt das beliebteste, obwohl es richtig gekocht unglaublich gut schmeckt. Die Rote Beete ist allgemein sehr gesund und zählt als präventiv gegen Herzinfarkt und Schlaganfall.
7. Fenchel
Ob als Tee, Gemüse oder die Samen - Dieses Gemüse fördert zusätzlich die Verdauung.
8. Baumnüsse
Sie senken ausserdem das Risiko eines Herzinfarkts. Jedoch ist eine maximale Menge von 30 Gramm pro Tag empfohlen.
9. Granatapfel
Eine der ältesten Heilfrüchte der Welt hält nicht nur warm, sondern auch das Gedächtnis fit.
10. Rosmarin und Thymian
Diese leckeren mediterrane Gewürze schmecken besonders zu Bratkartoffeln gut. Rosmarin hilft mit seiner durchblutungsfördernden Wirkung gegen Kälte und wird deshalb auch gerne in der Kosmetikbranche benutzt. Thymian hingegen hat zusätzlich einen antiseptischen Effekt auf den Körper.